Spinalkanalstenose

Bei einer Spinalkanalstenose kommt es zu einer Verengung des Wirbelkanals, in dem sich das Rückenmark mit den Nervenfasern befindet.

Ganz typisch für eine Einengung des Spinalkanals ist, dass die Beschwerden schlimmer werden, wenn man längere Strecken läuft und sich bessern, wenn man sich nach vorne bückt. Viele Patienten berichten daher, dass sie vor allem beim Bergauflaufen weniger Probleme haben als beim Bergabgehen, da man sich beim Berghochlaufen eher nach vorne neigt. Fahrradfahren und Sitzen sind eher unproblematisch.

Sehr häufig besteht zwischen der im MRT befundeten Spinalkanalstenose und der angegeben Beschwerdesymptomatik des Patienten keine Korrelation, sodass differentialdiagnostisch andere Ursachen abgeklärt werden müssen.

Sollte die Spinalkanalstenose symptomatisch sein, so sollte vor der Entscheidung mithilfe einer Dekompressionsoperation auf chirurgischen Wege mehr Platz für die eingeengten Nerven zu schaffen, konservativ durch eine Kombination von manuellen Behandlungsmethoden, z. B. Chiropraktik , und Lockerungstechniken der Muskulatur begleitet von Dehnungs- und Kräftigungsprogrammen versucht werden, Linderung zu schaffen.

Klaus Meyer
Chiropraxis Klaus Meyer

Heilpraktiker und Chiropraktiker

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